Wahlbekanntgabe

Wahlbekanntgabe

Die Jugendparlamentarier*innen des Jugendparlaments 2021/22 stehen fest.

Die meisten Wahlberechtigten hatten schon in der üblichen Wahlwoche vom 8. bis zum 11. Dezember in Gymnasium, Mittel- und Realschule sowie vor dem Jugendzentrum Atlantis gewählt. Doch dann kam erst der Wechsel aus Präsenz- und Distanz- und dann der reine Distanzunterricht, so dass die verbliebenen Wahlberechtigten erst vom 18. bis 25. Januar nochmal die Chance hatten die an sie versendeten Wahlbriefunterlagen in die Jugendtalentstation Utopia, dem Sitz des Jugendparlaments, zurückschicken oder sie persönlich abzugeben.

Mit insgesamt 25 Kandidaten*innen ließen sich wie schon vor zwei Jahren wieder und trotz der Coronasituation besonders viele Jugendliche und junge Erwachsene zur Wahl aufstellen. Kandidieren und wählen durften alle 14 – 21-jährigen, die in Pfaffenhofen wohnen und/oder hier zu Schule gehen. Die 15 Kandidat*innen, die die meisten Stimmen auf sich vereinigen, ziehen nun ins nächste Jugendparlament ein. Sie werden sich für die kommenden zwei Jahre aktiv in die Pfaffenhofener Jugendpolitik einbringen und sich für die Bedürfnisse und Interessen der Jugendlichen einsetzen.

Die Wahlberechtigten entschieden sich für: Pascal Altendorf (19), Endrit Baliu (17), Kea Bartsch (17), Charlotte de Bettencourt (15), Maria Cabras (19), Eren Dogan (17), Julian Fuchs (18), Victoria Gallus (15), Laura Gnann (19), Louis Macchi (16), Johannes Schuster (18), Paula Stahl (16), Hans Steinbach (19), Lenja Streussnig (15), Nils Zacher (16).

Insgesamt nahmen 819 Jugendliche an der Wahl teil. Das ist mit einer Wahlbeteiligung von knapp 32% ein für eine Jugendwahl sehr guter Wert, der 10 Prozentpunkte höher liegt als bei der letzten Wahl 2018. Matthias Stadler, Leiter der Stadtjugendpflege, tröstete bei der Wahlbekanntgabe live auf Instagram unter jugend.jetzt all jene Kandidat*innen, die es nun nicht geschafft haben ins Jugendparlament einzuziehen: „Wie alle anderen Jugendlichen und Interessierten können auch die, die jetzt nicht ausreichend Stimmen bekommen haben, trotzdem ihre Bedürfnisse, Ziele und Wünsche einbringen. Sie haben zwar kein Stimmrecht im Jugendparlament, aber sie können Anträge stellen und bei den Sitzungen online oder im Utopia dabei sein und mitdiskutieren.“

Stay tuned!